Architektursprache / die Sprache der Architektur

253.L51 • UE

Nachhaltige Allianz zwischen Architektur und Sprache

Architektur sieht sich selbst als Mittel der Kommunikation, durch welches räumliche und visuelle Botschaften für den Betrachter selbsterklärend wirken sollen. Selbstkritisch ist anzumerken, dass die Sprache nicht unbedingt die Stärke der Architekt:innen ist. 
Selten lesen wir daher ausdrucksstarke und gut verständliche Texte über Architektur.

In Sommersemester wird der Architekturtext als Darstellungsmedium vorgestellt und in eine virtuelle Architekturbibliothek (Entwurf) transferiert.Die erarbeiteten Texte beschreiben die verschiedenen Aspekte der Orte und den dazugehörigen Gebäuden in ästhetisch eigenständiger Weise. Dabei werden die verschiedenen Rahmenbedingungen wie Standort, Genius loci, Semantik, Morphologie, Stadtlektüre… als Ausgangspunkt dienen. Gesucht wird ein Objekt, das eng mit dem Ort und seiner gebauten Umgebung verbunden ist.

Betreuer: Mladen Jadric

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